Nachhaltige Forschung mit vulnerablen Zielgruppen
Sozial- und Marktforschung mit vulnerablen Zielgruppen erfordert viel soziales Verständnis und Einfühlungsvermögen. MAKAM Research punktet in diesem sensiblen Forschungsfeld mit langjähriger Erfahrung und gut ausgebildeten MitarbeiterInnen.
Forschung mit und für Menschen in schwierigen Lebensphasen
Die Zeiten, in denen MarktforscherInnen nur Zahlenkonvolute analysierten, sind längst vorbei. Natürlich sind mathematisches Verständnis und Zahlenaffinität ein Muss, um in der Marktforschung zu reüssieren, jedoch ist vor allem die Freude am Umgang mit Menschen eine Grundvoraussetzung in der Branche. Denn Markt- und SozialforscherInnen untersuchen unterschiedliche Zielgruppen, deren Wünsche, Motive und Bedürfnisse und treffen dabei oft auf vulnerable Gruppen, die sich in schwierigen Lebensphasen befinden und die besondere Bedürfnisse haben. „Mit vulnerablen Zielgruppen im Rahmen der Sozial- und Marktforschung zu arbeiten, verlangt nicht nur eine umfangreiche Fachkompetenz, fundiertes Methodenwissen und Erfahrung im Umgang mit Menschen, sondern vor allem soziale Kompetenz, wie viel Verständnis und Einfühlungsvermögen für die jeweilige Zielgruppe“, analysiert Ulli Röhsner, Geschäftsführerin von MAKAM Research.
Nachhaltige Forschung mit hoher Sensibilität
MAKAM Research hat in den letzten Jahren viel Erfahrung mit unterschiedlichsten vulnerablen Zielgruppen sammeln dürfen. So wurden beispielsweise Opfer von Straftaten qualitativ befragt, bei denen besonders sensibel vorgegangen werden musste, damit die Studienteilnahme nicht zu einer Retraumatisierung der erlebten Situation führte. Aber auch eine qualitative Befragung von Menschen hohen Alters, von Eltern krebskranker Kinder, von Personen mit Angst- und Zwangserkrankungen oder von Personen mit der Diagnose Demenz und deren Angehörigen verlangt ein hohes Maß an Sensibilität, Einfühlungsvermögen, Freude am Umgang mit Menschen und sozialer Kompetenz.
„Das Schönste für mich an der Arbeit mit sensiblen Zielgruppen ist die Nachhaltigkeit. So erarbeiten wir gemeinsam mit PartnerInnen aus den unterschiedlichsten Disziplinen, wie mit der Österreichischen Kinderkrebshilfe, den Psychosozialen Zentren NÖ oder dem Landespflegeheim NÖ Lösungen für diese Menschen, um ihnen Erleichterungen in ihrem oft sehr schwierigen Leben zu ermöglichen“, resümiert Ulli Röhsner.
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