Die WienerInnen sehen pessimistisch in die Zukunft – vor allem Ältere zählen häufiger zur Gruppe der PessimistInnen.
91 % der WienerInnen sehen den Entwicklungen in zumindest einem Bereich pessimistisch entgegen. Vor allem die Entwicklungen im Bereich Politik, am Arbeitsmarkt, in Bezug auf die Flüchtlingssituation und hinsichtlich der Pensionen bereiten den WienerInnen Kopfzerbrechen. Vergleichsweise hoffnungsvoller sind tendenziell Jüngere, besonders unter 30-Jährige. Dies ergibt eine aktuelle repräsentative Bevölkerungsbefragung von MAKAM Research unter 500 WienerInnen ab 15 Jahren.
Großer Pessimismus hinsichtlich der Entwicklung des Arbeitsmarktes und der politischen Situation
Nur jede/r fünfte WienerIn sieht der Entwicklung des Arbeitsmarktes und der politischen Situation optimistisch entgegen. Tendenziell Ältere und Personen mit niedrigerer Schulbildung sind häufiger der Ansicht, dass sich die Pensionen positiv entwickeln werden. 65 %